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Wettkämpfe

Beim 28. Internationalen Deutschlandpokal mit Silbermedaille

Veröffentlicht: 21.11.2022
Autor: Daniel Kuhrmann
Erfolgreiches Brandenburger Team
Quelle: DLRG/ Steph Dittschar
Eröffnungsfeier auf dem Marktplatz (Quelle: DLRG/ Steph Dittschar)
Team Brandenburg bei der Eröffnungsfeier
Quelle: DLRG/ Steph Dittschar
Quelle: DLRG/ Steph Dittschar

Der von der DLRG organisierte Internationale Deutschlandpokal im westfälischen Warendorf bildet den jährlichen Saisonabschluss im Rettungssport. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen der Teamwettkampf der Nationen und der Wettstreit der DLRG Landesverbände. Der 28. Internationale Deutschlandpokal im Rettungsschwimmen fand vom 17. bis 19. November 2022 statt. Es nahmen rund 180 Sportler aus sechs Ländern teil. Neben den Nationalteams aus Deutschland, Italien, Niederlande, Norwegen, der Schweiz und Tschechien traten die Auswahlmannschaften von 14 Landesverbänden der DLRG zum Wettstreit an. Ein achtköpfiges Sportlerteam des DLRG-Stadtverbandes Luckenwalde repräsentierte den Landesverband Brandenburg. 

Leni Wollanky, Jette Kuhrmann, Max Tesch, Maximilian Ulrich, Arne Wulf, Lars-Erik Wenger, Max Stern und Thomas Herrmann schwammen trotz eines straffen Zeitplanes in Warendorf viele persönliche Bestzeiten und mischten bei der Männerkonkurrenz ganz vorn mit.

Max Tesch, der für die Deutsche Nationalmannschaft an den Start ging, war wieder einmal in sehr guter Verfassung und verpasste den Sieg in der Vierkampfwertung nur knapp und wurde hinter dem Italiener Francesco Ippolito Zweiter. Seiner Teamkameraden waren ebenfalls in sehr guter Form, so wurde Maximilian Ulrich Zweiter über 100 m Retten mit Flossen und Gurtretter. Lars-Erik Wenger erschwamm sich in der Königsdisziplin 200 m Superlivesafer den sehr guten 8. Platz. Speziell in den Staffelwettbewerben waren die Luckenwalder Männer sehr stark und setzten selbst die Nationalmannschaften unter Druck. So wurden sie sowohl bei der 4 x 50 m Hindernisstaffel als auch bei der 4 x 50 m Gurtretterstaffel hervorragender Dritter.

Für die beiden jungen Damen war es die erste Teilnahme an einen solch international, stark besetzten Wettkampf. Beide bewiesen mit ihren Leistungen, dass sie zurecht das Land Brandenburg vertreten durften. 

Zum Abschluss mussten sich alle Teams noch in der Simulierten Rettungsübung (SERC) beweisen. Dabei treffen die Athleten unvorbereitet auf eine Notfallsituation, in der binnen zwei Minuten so vielen Verunglückten wie möglich geholfen werden muss. Diese Herausforderung war ebenfalls ein wichtige Erfahrung für alle Teilnehmer.

Die gegenseitige Unterstützung, der Teamspirit, ein gut organisierter, internationaler Wettkampf und die hervorragenden sportlichen Leistungen machten dieses Wochenende für die Sportler zu einem besonderen Event.

 

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