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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Stadtverband Luckenwalde e.V. findest du hier .
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Für die Triathleten der DLRG Luckenwalde in der Altersklasse Masters haben sich die vielen und harten Trainingseinheiten über den Winter, teilweise bis zu 18 Stunden wöchentlich, ausgezahlt.
So konnten sie bereits im ersten Halbjahr eine erfolgreiche Bilanz ziehen.
Volker Altenkirch nahm im März an den Landesmeisterschaften im Crossduathlon teil.
Nach einem Lauf über 6km, Radfahren über 18 km und der anschließende 3km Lauf im Gelände errang er den Sieg und wurde Landesmeister in der Altersklasse 55.
Über den dritten Platz beim Spreewaldmarathon in der olympischen Disziplin konnte sich Thomas Winkler freuen. Er musste eine Distanz von 1,5 km Schwimmen, 42 km Radfahren und einen Lauf von 9 km absolvieren.
Beim „neuseenMan“ in Ferropolis der „Stadt aus Eisen“ konnte sich bei starkem Wind und Regen Mirko Werner nach der Mitteldistanz über 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21 km Laufen einen guten Platz im Mittelfeld sichern.
Im Rahmen der Finals in Berlin wurde Anfang Juni die Deutsche Meisterschaft im Sprinttriathlon ausgetragen. Neben der deutschen Spitzenklasse nahm Franka Fischer über die Strecke von 750 Schwimmen, 19 km Radfahren und 4,5 Km Laufen teil und belegte einen hervorragenden dritten Platz in ihrer Altersklasse.
Am selben Wochenende fand der Ironman Hamburg statt. Hier startete Jörg Popke für die DLRG Luckenwalde und nahm die Langdistanzstrecke über 226 km in Angriff.
Nach einem gut eingeteilten Rennen über 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und den anschließenden Marathonlauf konnte er mit 11:19 h den Sieg in seiner Altersklasse erkämpfen. Mit dem Gewinn qualifizierte er sich gleichzeitig für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft im Oktober für den legendären Ironman Hawaii.
Bedingt durch hohe Temperaturen, hohe Luftfeuchtigkeit und endlose Lavawüste zählt dieser Ironman zu den härtesten Wettkämpfen der Welt. Hier heißt es dann für ihn gut über die Distanz zu kommen und das Ziel zu erreichen.
Auch wenn immense Kosten für das Startgeld durch den Veranstalter aufgerufen werden und zusätzliche Ausgaben für Flug und Unterkunft anfallen, ist es ein Traum jedes ambitionierten Triathleten im Ursprungsland dieser faszinierenden Sportart teilzunehmen.
Die erfolgreiche Bilanz ist nicht nur durch persönlichen Fleiß und Ehrgeiz zurückzuführen, sondern auch aufgrund der guten Trainingsbedingungen.
Die Triathleten bedanken sich an dieser Stelle bei der Flämingtherme und bei der Ortsgruppe der DLRG für die Unterstützung.
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